Randa Sophie

SHOOTINGBERICHT&ERFAHRUNGEN
veröffentlicht am

Shootingbericht aus Bremen am 12.05.2024

 

 

Hallo ihr lieben Leserinnen und Leser. Mit diesem kleinen Blogeintrag würde ich euch gerne sowohl etwas von mir als auch von meiner Shootingerfahrung erzählen.

Erst einmal zu mir:

Ich bin Randa Sophie, bin 17 Jahre alt und komme aus der Nähe von Oldenburg. Ich habe erst vor kurzem mein Freiwilliges Soziales Jahr beendet und gehe nun zum 1.8. auf meine Ausbildung als Sozialpädagogische Assistentin zu. Ich liebe die Vielfalt und vor allem die Menge an Wissen, das man sich mit der Arbeit mit Kindern aneignet. In meiner Freizeit passe ich unfassbar gerne auf Kinder auf, gebe Ihnen Nachhilfe oder sogar Klavierunterricht. Da würde ich auch schon zu meinem nächsten Hobby kommen. Ich liebe alles, was mit Musik zu tun hat. Seitdem ich 8 Jahre alt bin, spiele ich Klavier. Als ich aufgehört hatte Unterricht zu nehmen, aus zeitlichen Gründen fing ich an, selbst Unterricht zu geben. Neben all den musikalischen Dingen liebe ich es auch, mich sportlich zu betätigen.Von all meinen je absolvierten Hobbys, von Leistungscheerleading bis zum Kampfsport, habe ich schon alles gemacht. Doch auf eine Sache bin ich nach meiner Kindheit wieder zurückgestoßen. Nämlich das Ballet tanzen. Neben dem Ballett gehe ich auch sehr gerne ins Fitnessstudio. Entweder zum Abschalten oder auch mal zum Dampfablassen.

Abgesehen von dem Ganzen liebe ich es natürlich auch, vor der Kamera zu stehen. Schon als kleines Kind quetschte ich mich gerne auf jedes Foto :)

Ich würde behaupten, jedes kleine Mädchen hatte mindestens einmal in ihrem Leben den Gedanken oder sogar den Traum, einmal Model zu werden. Es fing bei mir schon recht früh mit diesem Gedanken an. Sei es ganz typisch beim Schauen von Germanys Next Topmodel, bei den Victoria‘s Secret Fashion Shows oder aber auch beim Blättern in der Vogue im Wartezimmer. Der Traum war immer irgendwo da. Aber die Umsetzung so fern und vorerst nie in Sicht. Doch wie sagt man so schön:Die besten Entscheidungen trifft man doch immer spontan. So saß ich also im Auto auf dem Weg zum Arzt und redete mit meiner Mutter über das Thema modeln, und dass ich ja schon so oft angesprochen wurde, wieso ich mich denn nie irgendwo einfach mal bewerbe. Warum eigentlich nicht? dachte ich, und wurde so zufällig im Internet auf das Testshooting aufmerksam und habe mich einfach mal beworben. Eine Erfahrung schadet nie. Und man weiß es nicht. Vielleicht werden ja aus einer Erfahrung irgendwann viele weitere, dachte ich mir.

Am Tag des Shootings war ich relativ entspannt, aber doch sehr gespannt, wie es ablaufen wird. Ich stand schon einige Male vor der Kamera, aber noch nie so zeitintensiv und mit so einem Fokus wirklich nur auf mich. Ich wurde also unfassbar herzlich empfangen und mir kam die Atmosphäre im Studio total wohnlich und gemütlich vor. Ich habe mich also direkt wohl gefühlt. Als es irgendwann losging, habe ich mir mein erstes Outfit angezogen, und durfte loslegen. In den ersten Paar Sekunden war ich noch etwas angespannt, was sich aber sehr schnell änderte. Ich war sehr schnell in meiner eigenen kleinen Welt und habe alles ausgeblendet, und es kam fast schon alles von alleine. Ich hatte so einen Spaß vor der Kamera, und wollte überhaupt nicht, dass es aufhört. Bei diesem Gefühl merkte ich, dass dies keine einmalige Sache bleiben sollte. So ging es mir auch noch nach dem 2., 3. und 4. Outfit. Ich konnte in so verschiedene Rollen schlüpfen und war trotzdem noch ich selbst. Hier natürlich nochmal ein großes Lob und ein großes Dankeschön,

an die tolle Fotografin im Studio in Bremen!

Wer sich bis hierhin noch nicht sicher ist, es auch einfach mal auszuprobieren, dem sag ich: Tu es. Auch wenn es am Ende die totale Katastrophe wird, hast du wenigstens die Erfahrung machen können. Und für diese Erfahrung bin ich auch unglaublich dankbar.

Eins kann ich euch sagen. Ihr werdet mit der doppelten Dosis an Selbstbewusstsein das Studio verlassen. Soviel ist sicher!

Nach diesem Testshooting weiß ich auf jeden Fall: Das wird nicht das letzte Shooting gewesen sein.

 

Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick verschaffen und habe dem ein oder anderen vielleicht einen kleinen Motivationsschub verpasst.

Ich werde jetzt auf jeden Fall weiterhin an mich glauben und meinen Traum verfolgen.

Und ich hoffe, ihr euch euren.

 

Ps.: Danke an meine Mama, die mich immer begleitet und mich bei all meinen Träumen unterstützt und sie mit mir wahr werden lässt.

 

Eure Randa